Akupunktur für Pferde - München I Erding

Dein Pferd hat Probleme mit dem Stoffwechsel, der Verdauung oder Hufrehe?​

Unterstütze dein Pferd mit Akupunktur für Pferde – Ganz ohne Medikamente. Bessere Gesundheit, Vitalität und Lebensfreude durch eine effektive Therapie: Traditionelle Chinesische Medizin (TCM).

Akupunktur für Dein Pferd in München & Erding

Du suchst eine natürliche Unterstützung für Dein Pferd?

Akupunktur für dein Pferd ist eine bewährte Methode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), die natürlich und ohne Medikamente dabei hilft, die Gesundheit deines Pferdes zu fördern & zu verbessern. Durch gezielte Aktivierung von Punkten am Pferdekörper können z. B. Stoffwechselmechanismen angeregt und verändert, die Verdauung reguliert, Schmerzen gelindert und Verspannungen gelöst werden. Hier findest du einen Überblick über die Vorteile der Akupunktur für Pferde und wie sie Deinem Tier im Raum München & Erding helfen kann.

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Deine Welt der Akupunktur für Pferde München/Erding

Was willst Du über die Akupunkturbehandlung wissen? Mehr Infos für Dich & Dein Pferd.

Was ist Akupunktur für Dein Pferd?

Warum Akupunktur für Dein Pferd?

Risiken oder Nebenwirkung?

Häufigkeit der Akupunkturbehandlung für Dein Pferd?

Behandlungs­gebiete der Akupunktur für Pferde?

Behandlungs­ablauf Pferdeakupunktur?

Was ist Akupunktur für Dein Pferd?​

Akupunktur – Eine kraftvolle und alternative Heilmethode!

Akupunktur ist eine alternative Heilmethode, die schon seit Jahrhunderten genutzt wird. Durch spezielle Punkte (Akupunkturpunkte) wird der Körper angeregt, um seine Selbstheilung zu aktivieren. Akupunktur kann bei deinem Pferd bei verschiedenen Problemen eingesetzt werden.

Die speziellen Akupunkturpunkte liegen auf den Meridianen deines Pferdes – das sind unsichtbare Energiebahnen, die durch den Körper verlaufen und alles wichtige im Körper verbinden. Ist der Energiefluss der Lebensenergie (Qi) in den Meridianen eingeschränkt oder unterbrochen, kann es bei deinem Pferd zu Krankheiten kommen.

Mit dem Setzen von Nadeln an der richtigen Stelle wird der Energiefluss und das Gleichgewicht im Körper deines Pferdes wiederherstellen. Es wird immer das Gesamtbild analysiert, alle Zusammenhänge und Probleme erfasst, um die Ursache zu beheben.

Stellt Du ein Problem bei deinem Pferd fest, solltest du frühzeitig an eine Behandlung denken, damit größere Schäden erst gar nicht entstehen. Auch wenn die Akupunktur nicht immer gänzlich heilen kann, so wirkt sie trotzdem immer unterstützend und erhaltend.

Warum Akupunktur für Dein Pferd?

Klassische Therapien helfen nicht?
Du möchtest möglichst auf Medikamente verzichten und eine nebenwirkungsfreie Therapie?

Du möchtest als Tierhalter für dein Pferd nur das Beste, sei es im Hinblick auf Gesundheit, Seelenheil oder Leistungsfähigkeit. Die Akupunktur ist eine natürliche und ganzheitliche Therapie, die viele Vorteile bietet.

Natürliche Schmerztherapie

Viele Pferde leiden unter Schmerzen, sei es durch muskuläre Verspannungen, Gelenkprobleme oder chronische Erkrankungen. Mit einer Akupunkturbehandlung für Pferde bietet sich Dir & deinem Pferd eine Möglichkeit Schmerzen zu lindern, ohne auf starke Medikamente zurückgreifen zu müssen, die oft Nebenwirkungen haben können. Der Pferdekörper deines Vierbeiners aktiviert die körpereigenen Selbstheilungskräfte und unterstützt die natürliche Regeneration des Körpers.

Ganzheitliche Betrachtung statt Symptombehandlung

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) arbeitet mit einem ganzheitlichen Ansatz. Sprich, ich will nicht nur einzelne Symptome behandeln, sondern die Ursache des Problems. Mit Akupunktur kann ich deinem Pferd helfen, den Energiefluss (Meridiane) im Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen, sodass Dein Pferd nicht nur symptomatisch, sondern ganzheitlich gestärkt wird.

Pferdeosteopathie – Risiken oder Nebenwirkung?

Die Sicherheit Deines Pferdes an erster Stelle

Keine Sorge! Die Osteopathische Behandlung Deines Pferdes ist bei mir eine sehr schonende Therapiemethode. In der Regel hat die Behandlung keine Risiken oder Nebenwirkungen. Allerdings reagiert nicht jedes Pferd gleich. Die Reaktion muss immer individuell betrachtet werden.

Mögliche Reaktionen während und nach der Osteobehandlung und was diese bedeuten? 
Schon während der Behandlung oder auch direkt danach, kann es zu unterschiedlichen, aber völlig normalen Reaktionen Deines Pferdes kommen.  Diese können auf die Therapie zurückgeführt werden. Du rechnest jedoch vielleicht nicht damit. Das zeigt, dass der Pferdekörper auf die Behandlung reagiert. Langfristig wird sich das Wohlbefinden Deines Pferdes deutlich verbessern.

Reaktionen während der Behandlung:

  • Abkauen & Gähnen
  • geschlossene Augen
  • Abschnauben
  • Kot- & Urinabsatz
  • Unruhe oder Unbehagen
  • Schmerzreaktionen
  • vermehrte Verdauungsgeräusche
  • Bewegungsdrang

Reaktionen nach der Behandlung:

  • Verhaltensänderungen jeglicher Art
  • Müdigkeit 
  • leichte Empfindlichkeit
  • vermehrter Kotabsatz
  • gesteigertes Trinkverhalten
  • kurzzeitiges unregelmäßiges Gangbild
  • Muskelverspannungen aufgrund von Lösungsprozessen

Du solltest bei den ersten Behandlungen jedoch immer genau hinsehen wie dein aktueller Pferdeosteopath arbeitet. Denn die angewendeten Techniken müssen korrekt & individuell passend ausgeführt werden, damit keine Verletzungen gesetzt werden. Vor allem im Bereich der Gelenktestung/-manipulation muss der Therapeut wissen was er tut.

Behandlungs­intervalle – Häufigkeit der Behandlung

Wie oft sollte Dein Pferd behandelt werden?

Osteopathie bei Deinem Pferd ist eine wichtige Therapieform zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens Deines Pferdes. Die Behandlungs­intervalle finden in unterschiedlichen Stadien statt, abhängig vom individuellen körperlichen Zustand deines Pferdes und deinem Behandlungsziel. Die Behandlungsursache bestimmt ebenfalls die Häufigkeit der nötigen Therapien.
Prävention – Vorbeugung von Problemen:

Um präventiv aktiv zu sein und um Dein Pferd langfristig gesund zu erhalten ist meine persönliche Empfehlung zwei Hauptbehandlungen im Jahr, mit entsprechenden Folgebehandlungen.

Häufigkeit:
Alle 3 bis 6 Monate, 2x jährlich

Ziel:
Vorbeugung und Gesunderhaltung

Vorteile:
  • Vermeidung von Bewegungseinschränkungen
  • Verletzungsrisiko sinkt
  • Steigerung des Wohlbefindens

Da viele Beschwerden sich durch die Summierung verschiedener Ereignisse über eine längere Zeit anhäufen, reicht häufig eine einzelne Behandlung nicht aus, um den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Auch nach Verletzungen sind oft mehrere Behandlungen sinnvoll. Nötige Folgebehandlungen werden in einem persönlichen Gespräch besprochen.

Häufigkeit:
alle 2-6 Wochen, 9-26 x jährlich

Ziel:
Linderung von Symptomen, finden der Ursache

Vorteile:
  • Verbesserung der Beweglichkeit
  • Förderung des Stoffwechsels
  • Stressreduktion
  • Schmerzlinderung

Chronische Beschwerden bestehen häufig schon sehr lange, hier ist das Ziel einerseits den „Ist-Zustand“ solange wie möglich zu erhalten, aber natürlich auch eine Verbesserung zu erreichen. Um erste Erfolge zu sehen, sind unter Umständen ein paar Behandlungen nötig. Bei chronischen Erkrankungen oder immer wiederkehrenden Beschwerden sind häufigere Behandlungen und eine langfristige Unterstützung deines Pferdes ratsam.

Häufigkeit:
alle 4-8 Wochen, 6-12 x jährlich

Ziel:
Verbesserung und/oder Erhalt des aktuellen Zustandes, Linderung von Symptomen & Schmerzen

Vorteile:

  • Verbesserung/Erhalt der Beweglichkeit
  • Förderung des Stoffwechsels
  • Stressreduktion
  • Schmerzlinderung

Auch wenn ein Pferd keine offensichtlichen Beschwerden hat, kann über eine regelmäßige Therapie, eine Leistungssteigerung erfolgen sowie das Fitnesslevel langfristig erhalten bleiben.

Häufigkeit:
vor & nach Wettkämpfen oder 1-2x jährlich

Ziel:
Steigerung der Leistungsfähigkeit

Vorteile:

  • Erhöhung der Belastbarkeit
  • Schnellere Regeneration

Du willst Deinem Pferd einfach mal etwas gutes tun? Du willst Deinem treuen Vierbeiner danken und einfach mal den Alltag versüßen oder die etwas älteren Knochen verwöhnen? Dann ist eine Osteobehandlung genau das richtige.

Häufigkeit:
individuell

Ziel:
Unterstützung im Alltag

Vorteile:

  • Stressabbau
  • Allgemeines Wohlbefinden
  • Unterstützung des Bewegungsapparates

In der Regel sollte dein Pferd alle 3 bis 6 Monate osteopathisch betreut werden. Bei akuten Beschwerden können auch intensivere Behandlungsphasen notwendig sein (siehe Akuttherapie). Wir besprechen gemeinsam, was am besten zu Deinem Pferd passt.

Behandlungs­gebiete – Akupunktur für Pferde?​

Dein Pferd hat ein spezielles Problem? Hier die häufigsten Behandlungsmöglichkeiten.

Hier findest du eine Übersicht an möglichen Behandlungsgründen bei denen ich Akupunktur für Pferde in München/Erding anbiete. Natürlich kann eine Akupunkturbehandlung deines Pferdes auch ohne ein vorangegangenes Problem erfolgen, z. B. zur Unterstützung der Gesunderhaltung.

  • Stärkung des Immunsystems
  • Stoffwechselstörungen (EMS, Hufrehe, Einlagerungen)
  • Hormonelle Störungen (Cushing, Unfruchtbarkeit, fehlende Rosse)
  • Atemwegserkrankungen (Husten, COB, Asthma, Allergien)
  • Fell- und Hautprobleme (Ekzem, Mauke, Allergien, Schuppen, Wundheilungsstörungen)
  • Verdauungsstörungen und Appetitlosigkeit (Kotwasser, Verstopfung, Kolik vorbeugend)
  • Harnwegserkrankungen
  • Verhaltensauffälligkeiten (Angst, Trauer, Aggressivität)
  • Augen-/Ohrenerkrankungen (z. B. Bindehautentzündung)
  • Unterstützung bei Muskelaufbau
  • Störungen des aktiven/passiven Bewegungsapparates
    (Probleme der Muskulatur, Rückenschmerzen, Lahmheiten, Sehnen-/Bänderschäden, Arthritis, Arthrose, Entzündungen)
  • Altersbeschwerden
  • Rehabilitation nach Geburt
  • Durchblutungsstörungen, Schmerzhafte Schwellungen
  • Innere Erkrankungen (Herz-, Lungen-, Nierenerkrankungen, schlechte Leberwerte)
  • Headshaking
  • Störungen des zentralen Nervensystems

Der ursprüngliche Behandlungsgrund ist oftmals nicht die Ursache des Problems. Daher ist ein ausführliches Gespräch oftmals sehr aufschlussreich.

Ablauf einer Akupunkturbehandlung Deines Pferdes

Akupunktur für Pferde in München & Erding im Detail
Icon für die Anamnese des Behandlungsablaufs bei Jasmin Gill

ANAMNESE

Gespräch vor der Behandlung

Aktuelle Beschwerden
Krankengeschichte
Fachärztliche Befunde
Haltung & Fütterung

Icon für die Adspektion und Palpation des Behandlungsablaufs bei Jasmin Gill

ADSPEKTION & PALPATION

Betrachten, Berühren, Fühlen

Gesundheitszustand
Mentaler Zustand
Gewebebeschaffenheit
Auffälligkeiten

Icon für die Pferdeosteopathie des Behandlungsablaufs bei Jasmin Gill

AKUPUNKTUR

Behandeln

Akupunkturpunkte auswählen
Akupunkturnadeln setzen
Reaktionen beobachten
ggf. Nachjustierungen

Icon für das Abschlussgespräch des Behandlungsablaufs bei Jasmin Gill

ABSCHLUSSGESPRÄCH

Status & Therapie

Klärung Weiterbehandlung
Ergänzungen besprechen

An erster Stelle meiner Akupunkturbehandlung für Pferde, steht ein ausführliches Gespräch und ein FragebogenDer Fragebogen liefert mir Hinweise auf viele wichtige Aspekte, an die wir im ersten Moment nicht denken. Er hilft mir mögliche Ursachen herauszufinden und nicht nur das aktuelle Problem zu betrachten. Natürlich betrachte und untersuche ich dein Pferd auch direkt vor Ort noch einmal genauer.

  • Aktuelle & chronische Beschwerden
  • Vorgeschichte
  • Körperlicher & Mentaler Zustand
  • Einsatz und Training
  • Haltung und Fütterung
  • Fress- und Trinkverhalten
  • Kotabsatz
  • und vieles mehr

Im Focus meiner Behandlung steht die Auswahl der richtigen Akupunkturpunkte, um das Ungleichgewicht im Körper zu lösen.

Nach der Auswahl der Punkte setzte ich so viele Nadeln wie nötig (ca. 10 Stück) und so viele wie möglich. Nicht jedes Pferd hat hier die gleiche Toleranzgrenze. Diese verbleiben ca. 20 Minuten im Pferd.

Während der Wartezeit unterstütze ich Dein Pferd mit weiteren Energietechniken, sofern es dies zulässt. Ist die Zeit um, entferne ich selbstverständlich alle Nadeln und entsorge diese.

Nach der Behandlung sprechen wir über Folgebehandlungen und wie du Dein Pferd noch unterstützen kannst. Dein Pferd solltest du wenn möglich nach der Behandlung ruhen lassen.

Nachbehandlung: Eine Nachbehandlung ist je nach Befund und Beschwerden deines Pferdes im Abstand von 1-4 Wochen sinnvoll. Anfangs ist eine höhere Behandlungsdichte sinnvoll um Aktivierung der Selbstheilung  

WICHTIGE HINWEISE: 

  • Möglichst ruhigen Ort wählen, an dem wir während der Behandlung bleiben können
  • Ein Bewegen des Pferdes, mit bereits gestochenen Nadeln, ist nicht empfehlenswert und oft nicht möglich
  • Örtlichkeit muss leicht zu säubern sein und darf keine Einstreu haben
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